Aktion Sport statt Gewalt


Mit dem Projekt Sport statt Gewalt möchten wir potentiell gewaltbereite Kinder- und Jugendliche an Sportvereine heranführen. Die Idee dahinter: Wer die Regeln beim Sport akzeptiert, überträgt sie auch auf den Umgang mit seinen Mitmenschen.

Unsere Zielvorstellung dabei ist es, den Projektteilnehmern durch die Ausübung des Boxsports ein Sozialverhalten anzutrainieren, ihr Selbstbewußtsein zu stärken und sie an gesellschaftliche Regeln zu gewöhnen.

Dabei steht die sozialpädagogische Betreuung im Vordergrund zur sozialen Einordnung, wobei für den Projektteilnehmer Erfolgserlebnisse erlebbar gemacht werden wie Fairness und Toleranz.

Zudem bietet sich eine regelmäßige Anlaufstelle gegenüber zuverlässigen Bezugspersonen, wo auch persönliche Angelegenheiten über den eigentlichen Sport hinaus besprochen werden und somit zur Konflikftlösung beigetragen wird.

Biologische und soziologische Aspekte können ein Konfliktpotential in sich tragen, das bei den Projektteilnehmern zu Agression und Frustration führt und in den Übungseinheiten des Boxsports gezielt abgebaut werden kann.

Der Übungsleiter verfügt über eine soziale Kompetenz, basierend auf einem sozialpädagogischen Hintergrund.

Eine Trainingseinheit umfasst ca. 90 Minuten in einem zusammenhängenden Boxsportprogramm.

Weitere Informationen erhalten Sie per Email .